Der Herbst zieht ein welkes Band über das Land und mittendrin fliegen strahlendweiß die ICEs, also die Züge, hindurch wie sonst nur die vermeintlichen Chemtrails am Sommerhimmel. Doch Joshua rüttelt kräftig am Geäst der Bäume und so manches Mastes der Stromleitungen, deren Kraft uns in den Norden treibt. Zu unterschiedlichen Zeiten begeben wir uns auf die Reise, so dass der Zeilenknecht als erster der kleinen Schar an die Wesermündung reist.
Die Krise, die aus der Weser kam
Jans? Check! Boom? Check! Jeschmückt? Die Eenen so, die Andern so… Allet für’n Kartoffelsalat? Jepp! Auswärtsspiel? Muss ja. Und so fahren wir zu frühestmöglicher Stunde an einem der typisch milden Vorweihnachtswochenenden in die westlichste der deutschen Städte, die sich noch heute auf die Hanse beziehen. Bremen, die kleine, flauschige Stadt, die als Bundesland daherkommt…
Was Bess’res als den Tod…
Mit deutlich mehr als jenen Vier aus dem Märchen fuhren wir auf getrennten Wegen in die Hansestadt an der Weser. Und anders als die unvermittelbaren Arbeitsverweigerer erreichte das gute Grenzenlose Dutzend auch die Stadt….
