Mit einem Bein knietief im Niederrhein

In ein mildes Morgengrauen hinein durch einen grad erwachenden Außenbezirksortsteil der schönen Stadt zum Vorort-Bahnhof wieder einmal gelaufen. Busse fahren zu dieser Stunde hier noch im dreißiger Rhythmus. Wieder an dem inkontinenten Hund mit seinem Herrchen vorbei, der mich zum wiederholten Male beruhigt, dass der Hund nur bellt, weil er fast blind ist und sich erschrickt, wenn er von Passanten überrascht wird.